Klaus S.
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Die Behörde auf kommunaler Ebene ist gut und auf Augenhöhe mit dem Bürger organisiert mit zeitgemäßen Kommunikationsmitteln und ehrlichen Lösungsansätzen . Personalnot und Knappheit der Mittel prägen dort offenkundig den Arbeitsalltag. Eine Lachnummer : Das Mülheimer Denkmalamt . Hier lassen sich mühelos keine behördlichen Ausnahmezustnde des Irrtums feststellen ,sondern es ist die Regel nach meiner Kenntnis. ABSURDES THEATER. EXTRA 3 sollte einen ständigen Übertragungswagen fest positionieren .
Beispiel : Mülheim absurd als Nachfolge von Büttenwarder .
Konkret : Beschreibung des Denkmalamtes zur historischen Dacheindeckung : anthrazit Frankfurter Betonstein im Mörtelbett.
Klar , nach dem 2. Weltkrieg sicher!
aber beim Neubau ? Sicher nicht! Mörtelbett ? sicher !
Nur ebenso sicher ein Dachziegel ! Mir wird da ganz schlecht , bei so viel Inkompetenz und der Frage nach Fotovoltaik und Solarthermie !
Klar gibt es wunderbare Lösungen von Neelskamp mit wunderschönen Firstziegeln und Ortgangsziegel rechts, links,
Entlüftern , wie auch gut isolierte Fotovoltaikelemente fast unsichtbar im anthraziten Neelskamp Dach .
Statt dessen :
Ich habe den konkreten Eindruck , die Frauenemanzipation hat in Mülheim gesiegt. Teilhabe an Betonkopfanordnungen historischen Ausmasses ,was früher nur Männern vorbehalten war ?
Wie schön , das das offenkundig die Ausnahme in der kommunalen Verwaltung ist und die absehbare Verwaltungsrecht Prozesslawine offenkundi zu Trainingszwecken der kommunalen Rechtsabteilung und zu Auslastungszwecken der kommunalen Judikative dringend benötigt wird ?
Sowas braucht kein Mensch ! Stellt sich nur die Frage, ob Menschen in dieser historischen Komunalbehörde unerwünscht sind und wie Hunde lieber draußen bleiben?